Ich wollte gerade prototypisch einen ersten Stand für Personen und Firmen ins Datenmodell einarbeiten.
Dabei bin ich dann zwangsläufig über den bisherigen Datenmodellentwurf "gestolpert".
Natürlich verstehe ich den grundsätzlichen Gedanken hinter dieser Modellierung: Das Leben einer Person ist kein einziger Snapshot von Informationen, sondern ein Zeitverlauf von Ereignissen.
Aber:
Wollen wir wirklich so grundlegende Dinge wie "Name", "Vorname", "Geburtsdatum" in so einem meiner Meinung nach sehr künstlichen Konstrukt abbilden? Das Geburtsdatum ist schonmal über den Zeitverlauf hin konstant. Der Vorname eigentlich auch - oder nennen sich die Leute um? Ok, der Nachname ist natürlich nicht konstant. Das Geschlecht kann es auch sein, da hattet ihr ja auch schon ein konkretes Beispiel für.
Diese "Events" sind bislang im Entwurf genannt:
Es wird wohl niemand eine Web-Suche starten nach "zeige die Spiele mit beteiligten Entwicklern, die sich scheiden lassen haben", oder?
Anstelle des "generischen Event-Konstruktes" könnte ich mir besser eine konkrete Ausmodellierung vorstellen, ganz gezielt für die bekannten Fälle von "Lebenslauf-Veränderungen". Ich kann so etwas natürlich auch nicht einfach so aus dem Ärmel schütteln, würde mir aber mal Gedanken drüber machen.
Meine Vorstellungen für die fachlichen Dinge, die wir bei Personen abbilden wollen, sind ungefähr die folgenden. Die Punkte, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob wir sie abbilden sollten, habe ich ein Fragezeichen angehängt.
Dabei bin ich dann zwangsläufig über den bisherigen Datenmodellentwurf "gestolpert".
Zwischen diesen beiden Objekten soll es eine 1:n-Beziehung geben.Person
Description [Text]
Birth Gender [Bool]
Personal Event
P Event Type [Data List]
P Event Date [Date]
P Event Description [Text]
P New First Name(s) [Text]
P New Nick Name [Text]
P New Last Name [Text]
Natürlich verstehe ich den grundsätzlichen Gedanken hinter dieser Modellierung: Das Leben einer Person ist kein einziger Snapshot von Informationen, sondern ein Zeitverlauf von Ereignissen.
Aber:
Wollen wir wirklich so grundlegende Dinge wie "Name", "Vorname", "Geburtsdatum" in so einem meiner Meinung nach sehr künstlichen Konstrukt abbilden? Das Geburtsdatum ist schonmal über den Zeitverlauf hin konstant. Der Vorname eigentlich auch - oder nennen sich die Leute um? Ok, der Nachname ist natürlich nicht konstant. Das Geschlecht kann es auch sein, da hattet ihr ja auch schon ein konkretes Beispiel für.
Diese "Events" sind bislang im Entwurf genannt:
Wollen wir tatsächlich persönliche Dinge wie "Marriage" oder "Divorce" und "Parenthood" festhalten? (Hochzeit, Scheidung, Elternschaft)Birth
Death
Marriage
Divorce
Parenthood
Degree
Gender Change
Name Change
Other
Es wird wohl niemand eine Web-Suche starten nach "zeige die Spiele mit beteiligten Entwicklern, die sich scheiden lassen haben", oder?
Anstelle des "generischen Event-Konstruktes" könnte ich mir besser eine konkrete Ausmodellierung vorstellen, ganz gezielt für die bekannten Fälle von "Lebenslauf-Veränderungen". Ich kann so etwas natürlich auch nicht einfach so aus dem Ärmel schütteln, würde mir aber mal Gedanken drüber machen.
Meine Vorstellungen für die fachlichen Dinge, die wir bei Personen abbilden wollen, sind ungefähr die folgenden. Die Punkte, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob wir sie abbilden sollten, habe ich ein Fragezeichen angehängt.
- Name, Vorname
- Namenswechsel
- Geburtsdatum
- Datum des Todes
- Geschlecht
- Wechsel des Geschlechts
- Geburtsort?
- Nationalität(en)? (müsste man auch wechseln können, Historie?)