Ich denke derzeit intensiv über das Datenmodell des Releases nach und habe als ersten (Neben-)Aspekt davon einen Datenmodellvorschlag für Spieleverpackungen / Datenträger / Packungsinhalte / Cover Scans ins Wiki eingestellt (rechts neben der Release-Tabelle).
Der Vorschlag ist relativ einfach und geht so:
1) Es gibt zunächst drei Tabellen (Verpackungen, Datenträger und Goodies), die jeweils über eine m-n-Beziehung mit den Releases verbunden sind. m-n habe ich deshalb gewählt, weil es eben auch Verpackungen / Datenträger gibt, die mehrere Spiele enthalten und die deshalb mehreren Releases zugeordnet werden müssen.
2) Alle drei Tabellen enthalten die üblichen Verdächtigen "Titel" und "Beschreibung" sowie einen Datenlisteneintrag für die jeweilige Art (Verpackungsarten / Datenträgerarten / Goodie-Arten).
3) Die Datenträgertabelle hat zusätzliche Felder für eine Datensicherung des Inhalts (ROM file, ISO image, ZIP file, o.Ä.) und eine Prüfsumme der enthaltenen Daten. Es gibt sicher Programme, die aus den vorhandenen Daten einen eindeutigen Wert errechnen können, anhand dessen man später prüfen kann, ob der vorliegende Datenträger exakt derselbe ist.
4) Es wäre sicher möglich, die genannten drei Tabellen zu verschmelzen, da sich die gespeicherten Daten kaum unterscheiden. Ob das sinnvoll ist, wird die weitere Entwicklung des Datenmodells und vor allem die spätere Programmierung zeigen.
5) Weiterhin gibt es eine Tabelle für die Cover Scans, die mit jeder der drei o. g. Tabellen über eine 1-n-Beziehung verbunden ist. Neben Feldern für die Scan-Datei und einen Kommentar zum Scan enthält die Tabelle noch eine Datenliste für die Art des gescannten Covers, also zB front cover, back cover oder spine.
So weit erstmal dieser Entwurf. Mal sehen, ob er während der weiteren Datenmodellentwicklung so bleibt, beispielsweise wenn es dann an Handbuch-Scans oder so geht.
Der Vorschlag ist relativ einfach und geht so:
1) Es gibt zunächst drei Tabellen (Verpackungen, Datenträger und Goodies), die jeweils über eine m-n-Beziehung mit den Releases verbunden sind. m-n habe ich deshalb gewählt, weil es eben auch Verpackungen / Datenträger gibt, die mehrere Spiele enthalten und die deshalb mehreren Releases zugeordnet werden müssen.
2) Alle drei Tabellen enthalten die üblichen Verdächtigen "Titel" und "Beschreibung" sowie einen Datenlisteneintrag für die jeweilige Art (Verpackungsarten / Datenträgerarten / Goodie-Arten).
3) Die Datenträgertabelle hat zusätzliche Felder für eine Datensicherung des Inhalts (ROM file, ISO image, ZIP file, o.Ä.) und eine Prüfsumme der enthaltenen Daten. Es gibt sicher Programme, die aus den vorhandenen Daten einen eindeutigen Wert errechnen können, anhand dessen man später prüfen kann, ob der vorliegende Datenträger exakt derselbe ist.
4) Es wäre sicher möglich, die genannten drei Tabellen zu verschmelzen, da sich die gespeicherten Daten kaum unterscheiden. Ob das sinnvoll ist, wird die weitere Entwicklung des Datenmodells und vor allem die spätere Programmierung zeigen.
5) Weiterhin gibt es eine Tabelle für die Cover Scans, die mit jeder der drei o. g. Tabellen über eine 1-n-Beziehung verbunden ist. Neben Feldern für die Scan-Datei und einen Kommentar zum Scan enthält die Tabelle noch eine Datenliste für die Art des gescannten Covers, also zB front cover, back cover oder spine.
So weit erstmal dieser Entwurf. Mal sehen, ob er während der weiteren Datenmodellentwicklung so bleibt, beispielsweise wenn es dann an Handbuch-Scans oder so geht.