Ich habe mir das mit den Datenmodellen mal angeschaut. Allerdings klingt das alles sehr kompliziert und unflexibel. Mal mein Vorschlag (Der sicher noch diskussionswürdig ist). Kurzer Exkurs zu Magento (OS-Shop-System). Dort ist es so, dass man sog. "Configurables" und "Simples" hat. Das kann man sich wie eine Vererbung vorstellen: Die Configurables sind das eigentliche Produkt, die Simples hingegen könnte man als Varianten/Versionen/Was auch immer bezeichnen. Das würde bedeuten, dass es als Configurable das eigentliche Spiel (z. B. "Lotus 2") gibt. Das Configurable könnte enthalten:
- Originaltitel
- Hersteller
- Genre
- etc.
Davon gibt es jetzt Simples, die enthalten können:
- Unterschiedliche Titel (Falls es Unterschiede gibt (z. B. für europ. Markt <-> Japan. Markt)
- Unterstützte Hardware
- Sprachen
- Veröffentlichund
- etc.
Das als erster Ansatz.
Hardware und Spiele würde ich in eine n:m-Beziehung stellen. Dabei dann auch nicht unterscheiden, ob jetzt etwas Konsole ist oder PC oder sonst etwas. Das hat meiner Meinung nach dort nichts verloren.
- Originaltitel
- Hersteller
- Genre
- etc.
Davon gibt es jetzt Simples, die enthalten können:
- Unterschiedliche Titel (Falls es Unterschiede gibt (z. B. für europ. Markt <-> Japan. Markt)
- Unterstützte Hardware
- Sprachen
- Veröffentlichund
- etc.
Das als erster Ansatz.
Hardware und Spiele würde ich in eine n:m-Beziehung stellen. Dabei dann auch nicht unterscheiden, ob jetzt etwas Konsole ist oder PC oder sonst etwas. Das hat meiner Meinung nach dort nichts verloren.